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Was ist und macht die GEMA? Was ist und macht eigentlich die GEMA? Musik im Sinne von Kompositionen und Songtexten stellt geistiges Eigentum dar, das urheberrechtlich geschützt ist und als künstlerisches Gut über einen Wert verfügt. Dadurch ergibt sich für den Urheber das Recht, eine Vergütung einzufordern, wenn seine Werke abgespielt, aufgeführt, gesendet oder vervielfältigt werden. Da ein Urheber jedoch kaum in der Lage ist, dieses Recht selbst wahrzunehmen, kommt an dieser Stelle die GEMA ins Spiel.   Ganzen Artikel...

Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 2. Teil Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 2. Teil  Rund um ein Konzert kann so einiges schiefgehen. In einer zweiteiligen Übersicht listen wir typische Problemfälle auf und erläutern, was der Musikfan unternehmen kann.   Ganzen Artikel...

Die wichtigsten Tänze - Standardtänze Übersicht: die wichtigsten Tänze, Teil 1 - Standardtänze Viele, die Musik hören, können gar nicht anders, als die Melodie leise mitzusummen und mit dem Fuß im Takt zu wippen. Andere wiederum zieht es direkt auf die Tanzfläche. Das Tanzen gehört schon seit jeher zu den beliebten Freizeitaktivitäten. Während Tanzveranstaltungen früher wichtige gesellschaftliche Ereignisse waren, sind heute Diskotheken ein idealer Ort, um zu tanzen und Leute kennenzulernen.    Ganzen Artikel...



Die groessten Opernstars Übersicht der größten Opernstars Kaum eine andere Musikgattung spaltet so sehr wie die Oper, so sagt man, entweder man liebt oder man hasst sie, dazwischen gibt es nichts. Die Oper ist ein musikalisches Werk, bei dem die Handlung durch Musik gestaltet wird, was bedeutet, dass die Musik dazu dient, die Handlung, die Stimmung und die Gefühle auszudrücken. Insofern ist die Musik das tragende Element der Oper und nicht nur darauf beschränkt, die Handlung lediglich zu untermalen. Ganzen Artikel...

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  Wednesday, 30 April 2025
 
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Wie Musik auf die Gesundheit wirkt

Wie Musik auf die Gesundheit wirkt 

Musik weckt Gefühle. Sie kann Balsam für die Seele und Aufputschmittel für den Körper sein. Aber Musik kann auch nerven und schaden. Wir haben interessante Infos über die Wirkung von Musik zusammengetragen.

 

 

Musik begleitet den Menschen schon seit jeher. Die Forschung geht davon aus, dass bereits die Vorfahren des Homo sapiens sangen und mit Stöcken auf Steinen trommelten. Dabei sollte das Musizieren vermutlich den Zusammenhalt in der Gruppe stärken, manchmal aber auch Raubtiere und andere Angreifer abwehren. Als Vorbilder nahmen sich unsere Urahnen Vögel und lautstarke Tiere.

Zu den großen Rätseln der Menschheitsgeschichte hingegen gehört die Frage, ob der Mensch wohl zuerst gesungen oder gesprochen hat. Jedenfalls spricht Musik die Urinstinkte an. Eindrucksvolle Belege dafür liefern Babys. Schon neun bis zwölf Monate alte Babys haben ein Rhythmusgefühl und reagieren auf verschiedene Töne und Melodien. Vor allem harmonische Dreiklänge in Dur scheinen bei den Kleinen richtig gut anzukommen.

Außerdem löst Musik bei Babys Emotionen aus. So sorgen fröhliche Kinderlieder für gute Laune und sanfte Klänge beruhigen, während bei traurigen Musikstücken die Tränen fließen können. Die Stimme zu nutzen, um damit zu sprechen und zu singen, lernen Kinder üblicherweise gleichzeitig. Die Wirkung von Musik lässt mit zunehmendem Alter aber nicht nach. Ganz im Gegenteil kann Musik in allen Lebensphasen eingesetzt werden, um bestimmte Effekte zu erzielen. 

 

Musik als Allround-Talent

Die Wirkung von Musik ist im Alltag allgegenwärtig. Musik spricht das Innerste an und kann die gesamte Bandbreite an Gefühlen anregen. Deshalb kann Musik auch das Verhalten auf verschiedenste Art beeinflussen. Wenn beispielsweise die Lieblingsmusik erklingt, schüttet das Gehirn Endorphine und Oxytocin aus.

Die Folge davon ist, dass sich Glückgefühle und gute Laune einstellen. Genauso kann Musik entspannen oder umgekehrt aufputschen. Eltern nutzen kindgerechte Lieder, um ihrem Nachwuchs auf spielerische Art etwas beizubringen, ihn zu beruhigen oder ihn in den Schlaf zu wiegen.     Auch Ärzte, Psychologen, Therapeuten und Pädagogen machen sich die Wirkung von Rhythmen und Melodien zunutze. Frühchen und entwicklungsverzögerte Kinder etwa sprechen gut auf Musik an. Generell kommt die Musik in der Medizin immer häufiger zum Einsatz, wenn es darum geht, die seelische, geistige oder körperliche Gesundheit wiederherzustellen, zu fördern oder zu erhalten. Im Training wiederum kann Musik die Sportler zu höheren Leistungen anspornen. Und in der Werbung wird Musik eingesetzt, um die emotionale Ebene potenzieller Käufer anzusprechen und einem Produkt einen bestimmten Charakter zu geben. 

 

Wie Musik auf die Gesundheit wirkt

Musik kann sich nicht nur positiv auf die Stimmung auswirken. Vielmehr ist Musik auch in der Lage, die Gesundheit zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern. Das gilt unabhängig vom Alter. Musikgestützte Therapien werden seit einigen Jahren bei verschiedenen Erkrankungen erprobt und eingesetzt. Und die Erfolge, die in diesem Zusammenhang erzielt werden konnten, belegen, dass Musik auch auf höhere Hirnfunktionen positiven Einfluss nehmen kann. Zur Anwendung kommen Musiktherapien bei folgenden Krankheitsbildern:

·         Tinnitus: Bei subjektivem Tinnitus hemmt Musik, die individuell auf den Patienten angepasst ist, die Überaktivität der Nervenzellen im Hörzentrum.

·         Neurologische Rehabilitation nach Hirnverletzungen, Hirnerkrankungen und bei Schlaganfall- und Komapatienten: Musikgestützte Therapie hilft dabei, die sprachlichen, die motorischen und die kognitiven Fähigkeiten wiederzuerlangen.

·         Demenz: Musik kann positive Effekte bei Patienten haben, die aufgewühlt sind, Angst haben oder zu Depressionen neigen.

·         Krebs: Hier kann Musik dazu beitragen, die Ängste und die Schmerzen zu lindern.·         Autismus und Kommunikationsstörungen: Auf diesen Gebieten kann Musik dem Betroffenen dabei helfen, seine Gefühle und Empfindungen besser auszudrücken.

·         Neonatologie: Eine Musiktherapie kann beispielsweise bei Frühchen den Stresspegel senken und die Gewichtszunahme begünstigen.Weitere Anwendungsgebiete sind die psychosomatische Medizin, die Schmerztherapie, die Heilpädagogik, die Altenpflege und die Psychiatrie. Außerdem kommt Musik bei der Behandlung von Entwicklungsverzögerungen, Essstörungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen zum Einsatz.

Dabei sind Elemente aus der Musiktherapie in aller Regel als eine Komponente in das gesamte Behandlungskonzept eingebettet. Inwieweit die Krankenkasse die Kosten für die jeweilige Maßnahme übernimmt, sollte im Einzelfall abgeklärt werden.  

 

Wie Musik das Essverhalten beeinflusst

Auf den Appetit wirkt sich Musik ebenfalls aus. Ob er angeregt oder gezügelt wird, hängt aber vom eigenen Musikgeschmack ab. Wenn während einer Mahlzeit im Hintergrund die Lieblingsmusik läuft, schmeckt das Essen besser. Der Appetit wird angeregt, was dann aber auch dazu verführen kann, eine größere Portion zu verspeisen. Erklingt hingegen eine Musik, die den Musikgeschmack so gar nicht trifft, kann das den Appetit spürbar hemmen.

Wissenschaftler an der Universität von Arkansas haben sich die verschiedenen Musikrichtungen näher angeschaut. Dabei fanden sie heraus, dass Jazz den Appetit ankurbelt und dazu verleitet, etwas mehr zu essen. Dieser Effekt zeigte sich unabhängig davon, ob die Versuchspersonen Jazz mochten oder nicht. Im Unterschied dazu mochten die meisten Probanden ihr Essen nicht so gerne, wenn HipHop lief. Vor allem bei süßen Speisen vermieste HipHop den Appetit.

Bei Klassik und Rock hingegen richtete sich der Einfluss aufs Essverhalten rein nach dem individuellen Musikgeschmack. 

 

Wann Musik schaden kann

Auch wenn Musik viel Gutes bewirken kann, gibt es genauso auch Nebenwirkungen. So hat sehr laute Musik die gleichen schädlichen Auswirkungen wie Lärm. Musik in einer gerade noch erträglichen Lautstärke kann die Sinneszellen des Gehörs schon nach einer sehr kurzen Zeit überlasten. Und wenn Hörsinneszellen einmal abgestorben sind, lassen sie sich nicht mehr retten oder wiederherstellen. Stattdessen hat das Gehör dann eine dauerhafte Beschädigung.

Doch selbst Musik in einer angemessenen Lautstärke kann sich nachteilig auf die Gesundheit auswirken. Wenn Tag für Tag stundenlang Musik läuft, können recht schnell Stresssymptome auftreten. Außerdem kann die Musik einfach nerven. Als langfristige Folge kann das Herz-Kreislauf-System unter der Dauerbeschallung leiden. Und leise Musik kann Schlafstörungen hervorrufen.  

Fazit

Über den Musikgeschmack lässt sich streiten. Doch es ist nicht notwendig, sich dem Thema streng wissenschaftlich zu nähern. Viel besser ist, Musik einfach zu genießen. Die Musik sollte angenehm sein, Spaß machen und vielleicht sogar zum Mitsingen, Mitwippen oder Tanzen animieren. Dann passt sowohl die Auswahl als auch die Lautstärke - und die Musik kann ihre positiven Einflüsse ganz von alleine voll ausspielen.

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